Neko Boi :)

(xD du müsstest dich jetzt eigentlich gut und erfrischt fühlen XDDD)

Kagome wurde erneut wach und grinste den Kleinen entschuldigend an.
"Gomääääääähn", gähnte er und nahm den Arm von Koutarus Rücken.
Er setzte sich auf und kratzte sich den verwuschelten Kopf.
"Gut geschlafen?"

(ja =__=" eigentlich schon >____< )

Koutaru nickte kurz und sah ihn mit einem ^-Mündchen an.
Er saß nackt auf Kagomes Schoß...
Er sah an sich herunter und entdeckte so einiges.
Er lief rot an und krabbelte schnell von Kagome runter.
Er (rekord! 4 mal Er ^^) hüstelte kurz und legte dann die Öhrchen an.

Kagome grinste.
"Früstük(sry)?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, stand er auf, tätschelte liebevoll Koutaus Kopf und ging vor in Richtung Küche und begann ein traditionelles japanisches Früstük(sry) zu machen.*sabber*

Koutaru und Kagome saßen jetzt einfach mal am Tisch und aßen.
Sie waren fertig.
Koutaru ging in den Garten! (ich beschleunige xD)
Er sah ein buntes Käferchen.
Aber es hatte große, bunte Flügel.
Ein Schmetterling.
Koutaru strahlte es fasziniert an, miaute und sprang auf das Ding zu.
Es flog weg und er auf die Nase!
Währenddessen klingelte es an der Haustür, doch Koutaru bekam nichts davon mit.
Dort stand dieses Mal der Leiter des laboratoriums.
Er hatte Mikami Teru Haare nur in dunkelbraun und so ansatzweise Bartstoppeln (is sexy xD)
Außerdem trug er eine Brille, die ihm immer von der Nase rutschte (also so unten ist) und einen weißen Kittel mit schlichten Klamotten darunter.
"Tut mir leid sie so früh morgens zu stören... aber ich müste ihr Grundstück durchsuchen... es waren schonmal Leute deswegen hier." Er präsentierte einen Ausweis, auf dem deutlich stand, dass er die Befugnis zu solchen hausdurchsuchungen hatte.

Kagome öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch er schloss ihn wieder.
"W-Wieso wollen Sie dann nochmal nachsehen? Haben Sie doch schon.", versuchte er kühl zu bleiben, doch er wusste, dass das Ganze keinen Sinn hatte.
Nach einigem Wortgefecht machte er widerwillig einen Schritt zur Seite und ließ den Mann hindurch.
Was blieb ihm anderes übrig?

Koutaru hüpfte dem bunten Tier mit einen breiten Lächeln hinterher.
"Nya!" BÄHM! Auf die Nase.
"Nyaa!" BÄHM! Auf die Nase.
"NYAAAAH!" BÄHM! Auf die Nase.
Auf einmal hörte er eine vertraute, aber nichts Gutes bedeutende Stimme.
Koutaru riss die Augen auf und schaute starr zur Gartentüre.
Hatten sie ihn etwa gefunden?!
Der Braunhaarige stellte sich in die gartentür und schaute raus.
Er entdeckte den Kleinen und griste zufrieden.
"Haben wir dich endlich, 123.", murmelte er und holte besondere handschellen heraus.
"Du wirst mitkommen. In der Zeit wo du wegwarst gingen unsere Forschungen weiter. Es ist einiges bei rausgekommen. Du darfst keinesfalls frei rumlaufen.", erklärte er ihm und auch Kagome.
Koutaru traten Tränen in die Augen. Er sollte weg von Kagome? Oh nein...
(bei den foschungen kam raus dass der wegen nem gen oda kp voll ausrasten kann wenn was schlimmes ist.. und das tut der gleich im labor, dann rennt der zurück und nur du kannst ihn beruhigen ^^ ")

Kagome packte den Brünetten am Arm.
"Sie können ihn nicht mitnehmen.", knurrte er kalt und sah ihn toternst an.
"Das lass ich nicht zu."
Er wollte nicht, dass sie den Kleinen mitnahmen.
Er hatte ihn gerade ins Herz geschlossen, außerdem, wer wusste, was sie wieder mit ihm anstellen würden.
"Was haben Sie mit ihm gemacht? Er war vollkommen traumatisiert."

"Sie haben keine Befugnis, darüber zu bestimmen.", sagte der Mann nur kühl und kettete Koutaru feste an.
"Er hat ein gen in sich, dass sehr schlimmes anrichten kann. Wir müssen herausfinden unter welchen Umständen es ausbricht(?!).", erklärte er und zerrte Koutaru hinter sich her.
Der Kleine sah verzweifelt zu Kagome und weinte, als ie vom Grundstück gingen...

Kagome riss die Augen auf, die halt trotzdem noch schmal waren aber du weißt schon, neee?
Jeeeeedenfalls rannte er hinter den Beiden her, doch sie waren schon in ein Auto gestiegen.
Mit geweiteten Augen un nach Luft schnappend schaute er ihnen hinterher.
"Scheiße...", fluchte er laut und trat eine Dose weg.
Das durfte doch nicht wahr sein ><

Koutaru starrte aus dem verriegelten Kofferraum zu kagome.
Er machte das Mündchen auf und fing an zu weinen und zu miauen.
Der professer, der jetzt einfach mal Hikifune (xDDDD) heißt grinste und freute sich, seinen kleinen Sklaven wieder zu haben...
Im Labor angekommen:
Koutaru wurden die Kleider vom Leibe gerissen.
Er wurde mit einer Flüssigkeit eingesprüht, desinfiziert und sterilisiert etc...
Danach kam er in den alt bekannten schneeweißen Raum mit der einzelnen Matratze, der Glühbirne und einem gigantischen Wassernapf...
Koutaru mauzte laut und klagend vor sich hin, während Hikifune seine neue Spritze vorbereitete und die Brille zurechtrückte.
"So.", grinste er und stellte einen Stuhl in den Raum. Er setzte sich darauf und bedeutete Koutaru, herzukommen. Er packte den Kleinen im Nacken, drehte ihn um und verpasste ihm dort eine Spritze. Danach ließ er ihn fallen und verschränkte die Arme.
"Du kommst hier so schnell nicht mehr raus! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?"
Koutaru sah ihn traurig an und machte "Nya"
"Reden kannst du immernoch nicht heh?", lachte der Braunhaarige und spreizte etwas die Beine.
"Jetzt kriegst du erstmal deine Strafe! Die muss sein(oh ja!)", grinste er und Koutaru riss die Augen auf. Oh nein...
Er sträubte sich! Wollte es nicht!
Und Hikifune knirschte mit den Zähnen.
"Los!", brüllte er und schlug den Kleinen feste.
Koutaru nya-te kläglich und lehnte die Öhrchen an.
Mit Schmollmündchen näherte er sich Hikifunes Unterleib und öffnete die Hose.
Er fing an zu lutschen.
Der Braunhaarige grinste zufrieden und schob Koutarus Kopf näher an sich heran.
Koutaru stiegen Tränen in die Augen.
"Mph!?" Er wollte sich wegdrücken, doch es ging nicht.
Schließlich kam Hikifune in seinem Mund und Koutaru fiel ein Stückchen zurück.
Doch es sollte ja noch weitergehen...
Koutaru schüttelte ängstlich den Kopf.
Hikifune kam näher.
"Kaomeee!?", schrie Koutaru plötzlich laut und ballte die Hände zu Fäusten.
Seine Krallen wuchsen, der Schwanz wurde buschiger, die Zähnchen länger, die Pupillen schmaler und die Augen feuerrot.
Er fauchte laut auf. Und noch einmal. Und mit der Zeit verwandelte es sich zu einer Art Brüllen. Seine Haare standen fast aufrecht und er kroch bedrohlich knurrend und fauchen auf Hikifune zu. Dieser knirschte wieder mit den Zähnen.
"Mist! ALARM!!!", brüllte er und stürmte aus dem Raum.
Er schlug die Tür zu, doch Koutaru ließ sich nicht aufhalten.
Seine Haut sprang teilweise auf, blutete und das Blut wurde zu schrecklichem Feuer, welches die Wände zerstörte und so heiß war wie Lava (ode so..).
Koutaru sah sich suchend um, während rotes Feuer und ebenfalls rotes Alarmlicht überall zu sehen war.
Die Leute in weißen Schutzanzügen wollten ihn aufhalten, doch Koutarus Flammen wurden größer und mächtiger.
"KAOMEEE!!!", brüllte er erneut und innerhalb von einer halben Stunde war das gesamte Laboratorium heruntergebrannt...
Alle waren tot und der Junge sprang wie wildgeworden, was er ja auch war, durch den Wald.
Da waren Häuser! Koutaru raste auf sie zu.
Menschen ranntens chon wild umher, schrien, fürchteten sich.
Kreischten "Bestie" oder "Monster" und dieses Geschrei fraß Koutaru innerlich auf.
Seine Laune wurde schlimmer, er zerstörte einige Häuser, kegelte menschen um, welche nur mit schweren Verletzungen davonkamen, aber nicht starben...
Koutaru sah sich hechelnd um.
Wo? Wo war er?
Da! Sein Haus!
...und er stand (jetzt einfach mal davor)...
Koutaru riss die Augen auf und stürmte brüllend auf ihn zu.
Kurz bevor er ihn erreicht hatte hielt er inne und sein wütendes gesicht wurde traurig...

Kagome war, nachdem er eine halbe Stunde fassungslos ins Leere gestarrt hatte, langsam wieder ins Haus gegangen. Doch fand er dort keine Ruhe.
Überall sah er aus dem Augenwinkel einen kleinen weißhaarigen Jungen mit Katzenöhrchen.
Der Schwarzhaarige seufzte und ging schließlich wieder vor die Haustüre.
Dort zünderte er sich erst einmal eine Zigarette an und starrte ins Leere. Doch er vergaß die Kippe in seiner Hand, die schließlich ausging und kalt wurde.
Erneut seufzend warf er sie mit schwerem Herzen ins Beet und starrte einer kleinen weißen Babykatze hinterher, die mit hochgerecktem Kopf und Schwanz an der Haustüre vorbei trippelte.
Plötzlich wurde Kagome aus seinen trüben Gedanken gerissen und weitete erschrocken die Augen.
Schreie ertönten. Der Mann schnappte Fetzen wie "Bestie" und "Monster" auf und schaute sich erschrocken um.
"K-Koutaru...", flüsterte er geschockt und betrachtete das wilde etwas vor ihm.
Er hockte sich zu ihm hinunter und streckte vorsichtig die Hand aus um seinen Kopf zu streicheln.
Besorgt schaute er in die blutroten Augen.

Koutaru knurrte auf.
Das Feuer beruhigte sich und die blutroten Flammen erloschen schließlich.
Ein kleiner, nackter, blutender Koutaru hockte vor Kagome, sah ihn mit seinen immernoch roten Augen an und ließ sich mit Tränen in den Augen streiheln.
Die Leute stürmten auf ihn zu, tuschelten und warfen Steine nach den beiden.
Koutaru sprang verschreckt hinters Haus.

(carlos ist ein arsch >O< aber ich mag den i-wie immernoch xD)

Kagome strichelte den verwuschelten Haarschopf sanft und er drückte ihn schließlich sanft an sich.
Doch als plötzlich Steine auf sie zu flogen und der Kleine hinters Haus sprang, wurde er wütend.
"Verschwindet! Und lasst ihn in Ruhe. Auch nicht sonderlich schlau, eine 'Bestie' mit 'Steine werfen' zu reizen. Idioten."
Knurrend rannte er hinter dem Kleinen her und schaute sich suchend um.

(joo, voll der doowie xD)

Koutaru war in eine Tonne gesprungen, die unglücklicherweise mit Wasser gefüllt war.
Pitschnass hockte er in dem Behälter und zitterte.
Es war kalt.
Was hatte er nur angerichtet?
Koutaru weinte und schluchzte...

Kagome hörte ein leises Schluchzen und näherte sich der Tonne, aus der es kam.
Er schaute hinein und betrachtete den kleinen dreckigen Koutaru.
"Koutaru...", murmelte er mit erstem Gesicht und hob den Kleinen unter den Armen vorsichtig heraus.
Er strich ihm die Nassen Haare sanft aus der Stirn.
Das verletzte Etwas tat ihm furchtbar weh...

Koutaru sah zu dem Schwarzhaarigen (oder so.. kp.. vergessen ^^) hoch und weinte noch mehr.
Er hatte jetzt einfach mal kleine Brandnarben von Koutarus Flammen.
Der Kleine sah sie schluchzend an und kniete nun vor Kagome.
"Gome...", murmelte er und sackte in sich zusammen.
Er war zu schwach zum stehen oder sitzen.
Vor Erschöpfung fiel er in Ohnmacht...

Kagome schluckte und hob den Kleinen hoch auf die Arme.
Er trug ihn vorsichtig ins Innere, während er immerwieder einen besorgten Blik auf Koutaru warf.
Er legte ihn auf dem Bett ab, holte ein Tuch, machte ihn sauber und deckte ihn schließlich zu.
Er blieb die ganze Zeit neben dem Bett sitzen und seufzte.

Als Koutaru, immernoch geschwächt, aufwachte sah er neben sich und erblickte Kagome.
Draußen war es stockfinster. Anscheinend war es mitten in der Nacht...
Der Kleine hievte sich mit viel Mühe auf und sah auf die Bettdecke.
Er schniefte und wusste nicht, was er machen sollte.
Schließlich kuschelte er sich an kagome und krallte sich in seinem Hemd fest.

(kb x'D)
Kagome öffnete die Augen und bemerkte den Kleinen, der sich an ihm festgekrallt und gekuschelt hatte. Er lächelte und nahm ihn ebenfalls in den Arm, während er ihn fest an seine Brust drückte und wieder einschlief.

Am nööögstön Morgen.
Kagome wurde wieder wach und beobachtete den Kleinen beim Schlafen. Er kam ja net weg und so.

(an diesem abend fickn die noch, dann is gut ^^)
Als Koutaru aufwachte ging es ihm mies.
Sein ganzer Körper schmerzte und zitterte.
Er fühlte sich dreckig ... und schlecht... und vorallem schuldig.
Schnell kniff er die AUgen wieder zusammen um nicht zu flennen und machte sich zu einer kleinen, weißen Kugel xD
"nyuu....", jammerte er. Alles seine SchulT... Er wollte nicht, dass Kagome sich trotzdem noch um ihn kümmerte.
Das hatte er nicht verdient (doch.)