Neko Boi :)

Alsooo... die Anfangsstory hab ich dir ja schon erzählt, gell Spatzerl? xD
Das mit dem meiner is geflohen.. kommt durch zufall zu dir... blaa...


Des isch Nmenlos xD NOCH hat er keinen namen... aber du kannst ihm später einen knufigen geben.. sowas wie shouta oder kotaru oder was weiß ich was xD
Er ist sehr ängstlich aber trotzdem verdaaaaaammt neugierig... und er kratzt manchmal
Achja, sein Name war bisher nur seine Forschnummer... und die ist... 123 xD das hat er so auf die brust gebrandmarkt ^^ uuund er ist erstmal nackt xD wegen labor und so.. jop ^^

Dein Charakter sol nicht zuuu lieb zu ihm sein.. eher estmal genervt , aber halt gutherzig
Und deiner hatte mal ne Beziehung mit ner Frau vor was weiß ich... 3 Jahren oder so und die ist halt gestorben... Neko macht dann Gedenkzeugs ausversehen kaputt xD


Der Alarm wurde ausgelöst und danach ging alles viel zu schnell.
Der kleine Katzenjunge sprintete fauchend an den Wachen vorbei und floh aus dem riesigen, komplett weißen Forschungsgebäude.
Die rasselnden Ketten an seinen Beinen und Armen machten ihm das Rennen nicht gerade leichter.
Das Labor befand sich mitten im Nirgendwo und dieses durchquerte die kleine, weiße Gestalt jetzt.
Dornen zerstachen seine dünnen Beine, Dreck spritzte überall hin und das hübsche Aussehen des Jungen war fast verschwunden durch den ganzen Schmodder (?! xD)
Der Waldteil war durchquert. Es fing an stark zu regnen.
Der kazohrige Junge erblickte ein Haus, wo ein Licht brannte.
Er raste darauf zu und verschwand darin durch eine offene Hintertür.
Mit rasendem Herzen und steigender Angst rollte sich das kleine, nasse Etwas zusammen.

(klingt ja süß *-* aber das bild wird nicht angezeigt...da steht 'account inactive'.. Ist der jetzt direkt im Haus von meinem?)

(xD der 4. Hokage heißt mit richtigem Namen "Arshi". Ich krieg natürlich mal wieder nen Lachanfall.)





Sagome schloss mit einem genervten Seufzen die Haustüre auf und betrat das noch in Dunkelheit gehüllte haus.
Der Schwarzhaarige drückte auf den Lichtschalter und das perfekt aufgeräumte Wohnzimmer mit der offenem Küche kam zum Vorschein.
Er hängte seinen langen, schwarzen Mantel auf den Kleider bügel und stellte seinen Aktenkoffer ab.
Der 32- jährige starrte eine Sekunde das Bild von Miyani an, dann drehte er sich schnell um und begann zu kochen.
Er war todmüde von der Arbeit.

(hatte auch voll den lachflääääääsch xDDD arshi xDD arschi xDD
hmm.. also, der hat hellblaue, kulleraugen, weiße wuschelhaare und ebenfalls weiße ohren + schwanz.. is aber zurzeit total dreckig und nur halb so süß wie sonst :3 jo, ders im haus..)

Der Kleine hob nach einiger Zeit den Kopf und sah sich um.
Mit komplett angelegten Ohren und den Schwanz durch die Bein nach vorne geklemmt tapste er laaaangsam zum Licht.
Er schnupperte und gab keinen Mucks von sich.
Dann roch er etwas köstliches und wagte sich noch ein Stück vor.
Dort stand ein mensch! Er hatte dunkle Haare. Aber keinen weißen Kittel, sowie die Laborheinis.
Es roch verdammt gut, so etwas hatte der kleine noch nie zuvor gerochen.
Er gab ein leeeeeeeeeeeises "Nya" von sich und lugte durch den Spalt in der Türe.
Und von da aus konnte der Mann ihn direkt sehen. Als die Blicke sich trafen erschreckte sich der Kleine und krabbelte einige Schritte rückwärts. (der kniet immer so ^^)

(hatte auch voll den lachflääääääsch xDDD arshi xDD arschi xDD
hmm.. also, der hat hellblaue, kulleraugen, weiße wuschelhaare und ebenfalls weiße ohren + schwanz.. is aber zurzeit total dreckig und nur halb so süß wie sonst :3 jo, ders im haus..)

Der Kleine hob nach einiger Zeit den Kopf und sah sich um.
Mit komplett angelegten Ohren und den Schwanz durch die Bein nach vorne geklemmt tapste er laaaangsam zum Licht.
Er schnupperte und gab keinen Mucks von sich.
Dann roch er etwas köstliches und wagte sich noch ein Stück vor.
Dort stand ein mensch! Er hatte dunkle Haare. Aber keinen weißen Kittel, sowie die Laborheinis.
Es roch verdammt gut, so etwas hatte der kleine noch nie zuvor gerochen.
Er gab ein leeeeeeeeeeeises "Nya" von sich und lugte durch den Spalt in der Türe.
Und von da aus konnte der Mann ihn direkt sehen. Als die Blicke sich trafen erschreckte sich der Kleine und krabbelte einige Schritte rückwärts. (der kniet immer so ^^ denk dran.. ers nackt.. aber dreckig ^^)

Der Schwarzhaarige ließ den Kochlöffel fallen und starrte das Etwas überrascht an.
Dann wurde sein Blick unfreundlich.
Was machte ein nackter, verdreckter Junge mit Katzenohren in seinem Haus? Er versaute ihm noch die ganzen Fliesen.
"Wer bist du denn?", fragte der Schwarzhaarige und riss die Kellertüre auf.
"Und wie verdammt kommst du hier rein?"
Er beäugte den Kleineren misstrauisch und hockte sich vor ihn.

(hmm... der kann so n gaaaaanz bisschen reden.. is sonst blöd... aber nur bissl und selten xD)
Der Junge sprang ängstlich nach hinten und sah den Mann mit großen Kulleraugen an.
Was sollte er machen? Wer war das? War er böse? Wollte er ihm wehtun?
"Nyaa...", machte der Weißhaarige und machte sich ganz klein.
Mit Tränen in den Augen lugte er von unten zu ihm hoch und zog die Öhrchen ein, bzw hatte den Schwanz wieder zu vorne (katzenposition wenn die angst haben xD)

Kagome hob eine Augenbraue dann hob er den Arm und zog an einem weißen, flauschigen()Öhrchen, das ziemlich verdreckt war.
Es war fest.
Seine Augenbraue wanderte noch etwas höher.
Dann warf er einen Blick auf den Katzenschwanz und er bekam Kopfschmerzen.
"Oh mann."
Er stand auf und betrachtete den Drecksspatz von oben bis unten.
"Das ist nicht normal. Willst du was essen?", fragte er halbherzig.

"Nyang!", fauchte der Kleine, als der größere sein Ohr berührte.
Er zog es ein und klapste Kagomes (isn mädelname xD höhö, inuyasha höhö xD) Hand weg.
Als er das Wort Essen hörte sah er ihn verwundert an und nickte leicht.
"Haah!", machte er und seine Öhrchen standen nun wieder aufrecht.
Er beschnupperte Kagome kurz und hockte sich dann wieder hin.

Kagome (echt? egal xD) wusste nicht recht, was er von dem Ganzen halten sollte und kratzte sich am Kopf.
Er seufzte.
"Komm mit..."
Er schlenderte in die Küche und verteilte das fertige Essen auf zwei Tellern.
Dann betrachtete er den Jungen erneut und schüttelte leicht den Kopf.
Er verschwand ins Schlafzimmer und holte ein effes weißes Hemd aus dem Schrank.
"Zieh das an."
Er warf es dem Weißhaarigen so zu, dass es genau in seinem Gesicht landete und stellte währenddessen die Teller auf den Tisch. Oh mann.

"Nyaaargh!" Er erschrak und wedelte mit den kralligen Händchen um sich.
Er hatte noch nie was angehabt. Anziehen? Was war das? Was genau sollte er damit machen?
Er nahm es in die Hand und schaute es verdutzt an.
Wegen seinen Drecksflossen wurde es ganz braun an einigen Stellen und es hatte Risse, wegen der Krallen. (der hat übrigens auch oben und unten so eckzähnchen und noch die kaputten fesseln :3 )

(Achso... okay.^^)

Kagome starrte ihn genervt an.
Dann ging er einfach zu ihm rüber und zog es ihm über den Kopf und zog die Ärmchen durch die Ärmel.
An den Handgelenken waren komische Fesselüberreste.
Das Ganze kam dem Schwarzhaarigen echt komisch vor.
"Du bekommst gleich ein neues. Du kannst ruhig baden.", sagte er jetzt eeetwas freundlicher, obwohl er wusste, dass der Kleine wahrscheinlich so gut wie nichts davon verstand.
Dann betrachtete er ihn genauer.
Das Etwas war vollkommen zerkratzt.

Das Hemd war ihm viel zu groß.
Er betrachtete die zu langen Ärmel und hob sie in die Lüfte, was ziemlich süß aussah.
"Ooh...", staunte er und wuselte seine Hände wieder hervor.
Er verstand ihn schon hauptsächlich. Aber die meisten begriffe waren ihm einfach neu.
Grundlegende Begriffe wie: Strafe! Gut gemacht! Essen/ Trinken! oder einige Körpermimiken(?) hatte man ihm beigebracht... dabei könnte er genausogut in ganzen Sätzen reden, würde man es ihm beibringen.
Plötzlich fing seine gebrandmarkte Stelle an zu glühen.
Der Kleine riss panisch die Augen auf und krümmte sich vor Schmerz.
Er fasste sich an den Hals und nya-te laut und voller Schmerz los.
Sie würden kommen.. sie hatten das komische Mal-ding aktiviert!
Und tatsächlich, wenige Sekunden später klopfte es an der Tür und weil sie aus Glas war, waren wei0e Gestalten zu entdecken.
Dem Katzi-Jungen stockte der Atem und er legte die Ohren wieder an + das da mit dem Schwanz. Er schüttelte ängstlich den Kopf und Tränen kullerten sein Gesicht runter.
"Ist jemand da? Haben sie einen kleinen Jungen gesehen?", kam es von draußen.

Der Schwarzhaarige reagierte schnell.
Er hatte ein ungutes Gefühl, so wie der Kleine reagiert hatte.
Er hob den Teppich an und eine Klappe im Boden kam zum Vorschein.
Er riss sie auf, packte den Jungen am Hemd und schmiss ihn unsanft in den Hohlraum.
Ein alter Bunker.
"Sei leise.", zischte er und legte den Teppich wieder hinüber.
Die Stimmen wurden ungeduldig.
"Wir kommen jetzt rein."
Schnell wuschelte sich der Schwarzhaarige durch die Haare. Müde sah er eh aus, also war das ganz praktisch.
Er öffnete die Türe und starrte die Männer mit k.o.em Gesichtsausdruck an.
Er gähnte.
"Kann ich ihnen helfen?", fragte er unfreundlich und kratzte sich am Kopf.
"Ich komm grade von der Arbeit und hab mich hingelegt, also machen Sie schnell."

Der Kleine rollte sich zusammen und zitterte am ganzen Körper.
"Ja, wie gesagt: haben sie einen Jungen gesehen?"
Einer der Laborheinis schon Kagome einfach weg und durchsuchte das Haus.
"Scheint leer zu sein.", erklärte er.
Der andere nickte. "Dann zum nächsten Haus. Achja; wenn sie ihn sehen: bringen sie ihn zu uns. Es ist wichtig!" Er reichte Kagome eine Visitenkarte. "Oder verständigen sie die Polizei..."
Die Tür fiel ins Schloss, doch der Kleine hörte nicht auf in der Dunkelheit vor sich hin zu zittern.

Der Schwarzhaarige ließ die Karte im Mülleimer verschwinden und starrte den Typen vom Fenster aus hinterher.
Erst als sie verschwunden waren, wagte es Kagome den Teppich zur Seite zu schieben und die Klappe zu öffnen.
Er starrte den zu einer Kugel zusammengerollten Jungen an.
Hoffentlich hatte er das Richtige getan.
Er konnte ja nicht wissen, ob das Ding gefährlich war.
"Komm raus."

Langsam entkrampfte der Kleine sich und schaute mit verweintem Gesicht zu Kagome hoch.
Er kletterte hoch und sah sich um.
Nichts zu sehen.
Er seufzte erleichtert und umarmte Kagomes Beine, während er sein Gesicht daran rieb und schnurrte.
"Nyuu nyuu... Masta(dt.: ein etwas behindertes "Meister")...", murmelte er und ließ ihn wieder los.
Er wischte sich die Tränchen weg und kratzte sich. Der Dreck juckte...

Kagome starrte ihn verdutzt an.
"Meister?", fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
Er hatte Kopfschmerzen.
Genervt massierte er sich die Schläfen.
Fast schon putzig.
Wenn dieser Gestank nicht wäre.
Er seufzte und hob den Jungen hoch, während er sein Gesicht zur Seite drehte und den Weißhaarigen möglichst weit von sich weg hielt.
Dann marschierte er mit ihm ins Badezimmer und ließ Wasser in die große Wanne laufen.
"Du starrst ja schon vor Dreck.", murmelte er kühl und stellte ihn ab.
"Kannst du baden?", fragte er mit einem leichten Hoffnungsschimmer.

Der Junge pellte sich unvorteilhaft aus dem Hemd und legte es ab.
Vorsichtig stieg er in das Wasser und kniete sich hin.
Verdutzt schnupperte er.
Das Wasser roch gut... und da war Schaum.
Der Kleine berührte es und die Bläschen blieben an seiner Hand hängen.
Fasziniert tauchte er seinen Kopf Unterwasser und war für einen Moment ganz im Wasser verschwunden.
Dann tauchte er wieder auf und nun konnte man seine babyweiche, helle Haut sehen. Und die Schrammen...

Kagome starrte ihn verdutzt an.
Da waren noch viel mehr Schrammen, als er vorhin gesehen hatte.
Er hockte sich neben die Wannd und beobachtete den Jungen.
"Waren das die Männer von eben?", fragte er ruhig.

Der Kleine sah ihn eine Weile nur an, bis er die Frage begriffen hatte.
Er nickte betrübt und versenkte sich fast ganz in der Badewanne.
Nur noch sein Stupsnäschen, seine Kulleraugen und die weißen Flauschöhrchen waren zusehen.
Er gähnte und schloss die Augen... nach wenigen Sekunden war er tief eingeschlafen vor Erschöpfung.

Kagome starrte in leicht verwundert an.
Dann seufzte er mit einem winzig(!) kleinem Lächeln und hob den Kleineren aus der Wanne heraus.
Er wickelte ihn in ein weißses Flauschhandtuch, sodass nur noch sein Kopf zu sehen war und deponierte ihn auf seinem großen Doppelbett.
Zusätzlich zu dem Handtuch legte er noch eine Decke über ihn und schüttelte immernoch leicht ungläubig den Kopf.
Dass ihm das wieder passieren musste...
Er machte noch schnell Ordnung, dann legte er sich ebenfalls hin. *döööös*

Als der Kleine aufwachte schien schon die Sonne durch das Fenster.
Er krabbelte unter der Decke hervor und bemerkte, dass sein kleines Bäuchlein ganz furchtbar knurrte.
Er krabbelte auf den Boden und schnupperte.
Er sah rüber zu Kagome und robbte auf die andere Seite des bettes.
Er leckte ihm über die Wange, doch er wachte nicht auf.
Mit roten Wängchen schlich der Kleine in das nächste Zimmer.
Dort, auf einem Holzregal roch etwas furchtbar lecker.
Der Weißhaarige sprang dort drauf und landete auf etwas spitzem.
Er erschrak und das Zeug fiel herunter.
Es waren Bilder und sie zerbrachen auf dem Boden.
Der Kleine zuckte bei dem Knall zusammen und sprang herunter.
Oh nein... er hatte alles kaputt gemacht...
Ängstlich legte er die Ohren an und sah rüber zum Schlafzimmer.

Kagome riss die Augen auf und saß mit seeeeehr verwuschelten Haaren und Augenringen aufrecht im Bett.
Er wischte sich irgendetwas nasses von der Wange und guckte so schlecht gelaunt wie Socca(oder wie man den schreibt xD).
Der Schwarzhaarige stieg aus dem Bett. Irgendetwas war zerbrochen.
Er schlurfte ins Wohnzimmer.
Nein.
Seine Augen weiteten sich, als er sah, dass die Bilder seiner Frau zerbrochen am Boden lagen.
Er ging wortlos an dem Weißhaarigen vorbei und hockte sich vor die Scherben.
Mit zittrigen Händen nahm er das einst liebevoll eingerahmte Bild seiner Frau in die Hand und starrte es fassungslos an. Es war vollkommenzerknittert.

"N-nyaa?" Der Kleine saß erstmal nur wie versteinert da und sah ihn tüb an.
Tränchen bildeten sich in seinen Augen.
Das hatte er nicht gewollt...
Er kroch vorsichtig ein Stück auf Kagome zu und schaute ihn fragend an.
Mit gesenktem Kopf schaute er auf die Scherben und versuchte hilflos sie irgendwie zusammenzusetzen. "G-gom... (soll gomen heißen xD)", flüsterte er.

Kagomes entsetztes Gesicht wurde hasserfüllt.
Er packte ruckartig den Kleineren, verpasste ihm eine Ohrfeige und schleifte ihn am Nacken durch das Haus. Er riss die Türe auf und schmiss ihn vor die Türe.
"Lass dich hier nie wieder blicken!", schrie er und knallte die Türe zu.
Kraftlos lehnte er sich gegen das Holz und ballte die Hände zu Fäusten.
Auf das Bild in seiner Hand nahm er keine Rücksicht.