Fantasy mit 2 charas!

Toya legte seine Hand langsam auf seine Kleidung.
Fast in Zeitlupe kleidete er sich an und stand dann auf.
"Ich hab keinen Hunger...", murmelte er und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
(ders jetzt so voll am arsch... also, kp.. i-wie wurde der ja erschaffen und jetzt sind quasi alle gefühle futsch xD)
Vor der Tür blieb er stehen und sah sich in dem riesigen Gebäude um. Wo sollte er hin?
Es gab keinen Platz für ihn... Nirgendwo...
Ein paar Türen weiter setzte er sich auf den Boden und betrachtete seine Knie.

Mariko, die übrigens auch da ist starrte den Jungen an, der aus dem Zimmer des Weißhaarigen gekommen war. Er hatte sie komplett übersehen. Was war mit ihm los? Er sah verdammt mitgenommen aus.
Kraftlos torkelzte sie zu ihm und setzte sich neben den brünetten.
"Toya?", fragte sie müde und sah ihn besorgt an. "B-Bist du okay?"
Sie schaute ihm in die verdammt trüben und traurigen Augen.
Sie konnte kein bisschen Leben darin finden.
Dem Mädchen lief ein eisiger Schauer den Rücken runter.
(jetzt so: sie packte ihn, warf ihn aufs sofa und drang mit dem finger in ihn ein. xD wäre mies Xd die ist jetzt so voll die letzte rettung... X'D)

("ey, mariko, du bist jetzt so voll meine letzte hoffnung und so..." stellsch mir grad lustig vor xD)

Der Junge sah langsam zu ihr rüber. Er hatte seine Arme über seinen Knien verschränkt und sein Gesicht dort drauf gelegt.
"Mariko?", murmelte er nur kurz und blinzelte wie in Zeitlupe.
Eine Antwort gab er ihr nicht... würde sie wahrscheinlich sowieso nicht interessieren. Vielleicht trug auch sie nur eine Maske. Ja, wahrscheinlich. Toya schluckte und starrte wieder an die gegenüberliegende Wand. Er war dazu verdammt, einsam zu sein. Für immer!
(don't fear the reaper von HIM ist voll schön *________*)

Mariko schluckte und schaute den Kleinen an.
Armer Junge...
Aus irgendeinem Grund stiegen ihr die Tränen in die Augen.
"Was hat er mit dir gemacht?", fragte sie leise.
"Toya..."

"Nichts besonderes.", entgegnete Toya nur tonlos und regte sich kein Stück.
"Nur das Übliche, für das ich geschaffen wurde.", hängte er noch hinten dran.
Wahrscheinlich sollte er sich glücklich schätzen, dass er überhaupt für irgendetwas genutzt wurde. Nur fühlte er sich nicht so. Und ich schreib wieder irgendnen sentimentalen Quatsch!

Mariko ließ die Schultern hängen.
"Oh.", flüsterte sie und ballte die Hände zu Fäusten.
"I-Ich weuß jetzt glaube ich, wie du dich fühlst.", flüsterte sie und starrte erneut in trübe Augen.
"Sag mir wenigsten, was er dir gesagthat... Du siehst so furchtbar... leer aus."
Sie schluckte.
"Wenn ich das gewusst hätte... Oh gott, es ist alles meine Schuld!"

Du bist anscheinend nur da um ausgenutzt zu werden. Find dich damit ab
Toya öffnete den Mund um etwas zu sagen. Erst kam gar nichts.
Schließlich schaffte er es doch etwas zu sagen: "Ich wurde dazu geschaffen um verletzt und ausgenutzt zu werden...", murmelte er in seine Arme. Er sah Mariko wieder an. "Er hat Recht."

Mariko riss die Augen auf und kniff sie dann wütend zusammen.
"NEIN! Nein, das ist nicht wahr! Du... Du bist viel mehr als das!"
Sie schaute ihn an.
"Du bist toll... Du bist eine Persönlichkeit und ich lasse nicht zu, dass man so etwas gemeines zu dir sagt!"
Mit ernstem Blick starrte sie ins Leere.
"Das ist eine dreckige Lüge."

Toya sah zu Boden.
"Ich denke nicht...", flüsterte er. Irgendwie kann der grad nicht laut reden. Voll der Dumme. Egal.
"Ich wurde doch nur erschaffen. Von wem weiß ich nichtmal. Ich bin keine Kreatur Gottes... was soll mir schon schönes wiederfahren?" Toya legte sein Kinn wieder auf einen Arm und starrte trüb an die Wand.
Misa kam an und stupste Mariko dreimal an. "Es gibt Essen, Mariko-san, Toya-kun."
Nach diesen Worten verschwand sie wieder.

Das Mädchen starrte ihn wütend an.
"Red nie wieder so einen Quatsch!", schimpfte sie.
Mariko richtete sich auf. Sie hatte keinen Hunger. Aber sie beschloss trotzdem lieber etwas zu esen. Ich hab esen geschrieben. Scheiße.
"Toya-kun... Du solltest auch etwas esen(ich hab schon wieder esen geschrieben. Scheiße.)."

Ich bin gerade unglaublich einfallslos, weil ich bis eben gepennt habe und ungemein hungrig bin.
Also sollte ich lieber auch was esen. Ich hab auch esen geschrieben. Mist.
78hbgn jmhbgvnjgigbukfbhdfbhgdkhdkhgdd *schnarch*
"Ich hab keinen Hunger.", antwortete der Junge, doch er stand trotzdem auf und ging in die Richtung, in die Misa verschwunden war.
Er musste sich wenisgtens beim essen blicken lasen. Ich hab lasen geschrieben. Mist.

Im Essensdingenskirchenpupsraumfurzerich:

Toya betrat den Raum Es war ein kleiner Tisch. Lawliet und Zuko saßen schon daran. Misa stand nur hinten in der Ecke, wartete darauf, dass sie fertig waren und sie abräumen konnte. Sie war auch eine Art Diener, die verpflichtet war auf ihren Meister zu hören. Toya ging es ja nicht anders. Also stellte er sich einfach an die Wand hinter Zuko und sah den anderen zu...

Mariko knurrte mehr oder wenig bedrohlich mit Piepsstimme und setzte sich neben Zuko.
Er starrte sie schon die ganze Zeit so merkwürdig an.
Vorsichtig warf sie einen Blick auf ihn.
"Du hast Kenpachi getroffen, oder?", fragte er grinsend.
Mariko räusperte sich.
"Ja.", sagte sie nur.
"Und?" Sein Grinsen wurde breiter.
"Was und?"
Sie steckte sich einen Löffel was auch immer die grade essen in den Mund und versuchte krampfhaft, ihn nicht anzusehen.
"Bist du noch Jungfrau?"
Mariko verschluckte sich.
"Mein Gott, stell doch nicht solche Fragen, Bruder! Klar.", murmelte sie knallrot und schob sich noch einen Löffel was auch immer die grade essen in den Mund.

Toya schreckte kurz aus seiner Leichenphase hoch und hörte Mariko und Zuko zu.
"Kenpachi...", flüsterte er völlig benommen, während seine Augen so komisch wackelten wie sie das in so tragischen oder traurigen Animeszenen immer tun.
Toya plumpste auf die Knie und hörte den beiden mit offenem Mündchen (wieso denk ich jetzt an taro? O_O) beim 'Gespräch' zu.
Misa gesellte sich zu ihm. Sie beugte sich runter und sah Toya in die Augen.
"Möchtest du nichts essen?", fragte sie freundlich, weil ich grad Bock hab, dass ihr Chara ganz anders ist.
"N-nein. Kein Hunger.", antwortete Toya und schüttelte leicht den Kopf, während er Mariko und Zuko immernoch bei diesen unheimlich langen Gespräch zuhörte.
"Hm..." Misa verschwand wieder und räumte die ersten leeren Tellerchen und Schüsseln weg. (so jap. essen mit so viel zeug halt xD)

Zuko grinste Toya an.
"Hängst wohl immernoch an deinem alten Meister, was? Denk aber immer dran: Ich bin jetzt dein Meister, weil Kenpachi dich weggegeben hat. Nicht vergessen.", grinste er mit freundlicher Stimme.
"So, wer will Nachtisch?", lächelte der Schwarzweißhaarige dreist.

Toya sah nur mit weiterhin geöffnetem Schnäuzchen () zu Zuko rüber.
Er konnte sich einfach nicht damit abfinden, das Zuko jetzt sein meister war.
Wieso hatte Kenpachiihm das nur angetan?
Der Kleine sah zu Boden und verschränkte die Arme. Ihm war kalt...

"Hm... das ist mal n großes Tor.", seufzte Kenpachi und schob eine Augenbraue nach oben.
Er stellte sich vor die Eisentür und tastete diese ab. "Naja, aber nicht besonders stabil." Er lachte gehässig auf und beschloss, einfach ungeladen einzutreten. Er griff unter das Tor und zog zwei Eisenstriehmen (?) nach oben zu einer ovalen Öffnung. Er trat ein und sah sich um. Dunkel.
"Man, man, man..." Er schüttelte den Kopf und sah sich wenig fasziniert um.
(seh den ma noch nich...)

Mariko starrte den Jungen an, während sich Zuko wieder einen abgrinste.
"Sei bitte nicht immer so gemein, Bruder.", flüsterte sie in Zukos Ohr.
Dieser grinste noch breiter, deutete an, ihr ins Ohr zu flüstern, biss aber stattdessen hinein und lachte fies auf.
Mariko starrte ihn wütend an und machte sich in ihrem Stuhl ganz klein.

"Und jetzt?", fragte sich Kenpachi und kratzte sich am Arsch. ()
Er stakste durch diese große, leider zurzeit verdunkelte Halle und suchte nach irgendwelchen Leuten.
Am besten Zuko. Den kannte er. Oder Mariko. Er grinste.
Dunkelheit machte ihm im Prinzip nix aus. Schließlich kämpfte er damit. Es war SEIN Element.
Endlich hatte er etwas gefunden. Eine Treppe. Und am Ende dieser Treppe schien ein Licht und er konnte Stimmen hören.
Kenpachi ging diese Treppe hoch und lehnte sich leise und fast unhörbar in den Türrahmen. "Yo!" Er grinste in die Runde. Waren einige unbekannte Gesichter dabei. Nur zwei kannte er. Und noch eins, aber das saß ganz klein in einer Ecke und starrte ihn jetzt mit riesengroßen Kulleraugen an.

Die Reaktionen auf den überraschenden Besuch waren sehr unterschiedlich.
Zuko grinste sich mal richtig extrem einen ab.
"Heey, den kennen wir doch.", lachte er und kippelte mit dem Stuhl zurück.

Mariko glotzte ihn perplex an, wurde knallrot und starrte starr aus dem Fenster.
"Mhm.", murmelte sie nur.

Lawliet lächelte freundlich.
"Herzlich willkommen."

"Wollte schauen, ob Mariko auch gut nachhause gekommen ist.", lachte Kenpachi und fing ein Wettgrinsen mit Zuko an.
Toya stand völlig verwirrt auf und GLOTZTE Kenpachi mit feuchten Augen an.
"M-meister?", fragte er zittrig und torkelte in seine Richtung. (nee, du arsch. zuko is meister eeeh... boah, so n idiot xD)
Kenpachi grinste zu ihm herab und tätschelte ihm den Kopf.
"Glaub nicht, dass ich gekommen bin, ob dich mitzunehmen. Du bleibst schön hier bei Zuko."

Mariko starrte immernoch knallrot stur aus dem Fenster und ignorierte ihm, während Zuko immernoch mit Kenpachi um die Wette grinste.
Er lachte.
"Ganz schön gemein..." Der Schwarzweißhaarige strcih sich die Haare aus dem Gesicht.
"Find ich gut."

(eeeeeeeeeeh... mach doch ma was länger =_____=" i-was mit lawliet oder was weiß ich was....)

Kenpachi nickte nur und starrte wieder zu Toya. Sein Gesicht wurde ernst, als er in diese trüben, toten Augen sah.
"Was habt ihr mit dem angestellt?", fragte er und beugte sich runter, um Toya genauer betrachten zu können. Wie ein Tier. In diesem fall nicht negativ... *hust* also... egal!
Toya sah seinen ehemaligen Meister immernoch an.
Kenpachi kannte ihn sehr gut. Er wusste genau, dass Toya zu ihm zurückwollte. Dort ging es ihm nicht unbedingt besser, aber irgendwie ja schon...

"Wüsste ich auch gern.", murmelte Misa. Sie starrte in den dunklen Nachthimmel.
Der Halbmond stand am Himmel.
Zuko grinste.
"Das musst du wohl Lawliet fragen. Ich hab ihn relativ normal dagelassen und seitdem er da rausgekommen ist latscht er durch die Gegend wie'n Zombie."
Lawliet lächelte.
"Ich habe ihm nichts getan... Ich habe ihn nur ein bisschen über die Realität aufgeklärt. Und übel find ich es jetzt nicht..."
Der weißhaarige strich sich durch die Mähne(*hust*).

"So?" Kenpachi hob eine Augenbraue, als er zu Lawliet rüber sah. "Du bist ziemlich arrogant, heh?", fragte er ernst und schaute zu dem armen, kleinen Toya runter. Irgendwie konnte er einem ja leidtun. Einem. Aber nicht Kenpachi.
Der Schwarzhaarige seufzte und ließ sich dreist auf einen Stuhl plumpsen. Toya dackelte ihm eifrig nach. Angewohnheit.
"Yooooo!" Die Tür wurde aufgerissen und eine mittelgroße, grünhaarige Frau trat ein. "Bin spät dran. Sorry, Lawlichen..." Akiko zwinkerte dem Weißhaarigen zu und grinste dann zu kenpachi rüber. "Und du bist?", sagte sie mit ihrer komischen, rauen Frauenstimme, die ich irgendwoie voll cool finde o__O
"Kenpachi.", entgegnete dieser nur unbeeindruckt.




(eben:


ich seh das und zeig ne halbe stunde kichernd drauf xD)

(So Roxie-Mäßig? xD "Und wenn ich mit dir reden würde, dann würde ich sagen, wo du grade stehst, bring mir 'n fettes Glas Milch, Roxie will dippen!" XD)


"Vielleicht ein bisschen."
Lawliet grinste.
"Hey, Akiko."
Er lächelte Kenpachi an.
"Möchtest du vielleicht etwas essen oder trinken?"
Er dachte nicht daran Kenpachi zu Siezen.
Mit seinem aufgesetzten freundlichen Lächeln faltete er die Hände unter dem Kinn.
"Was führt dich hierher, Akiko?", fragte er. "Heute heben wir aber ein volles Haus..."

(nein nicht so extrem xD)

"Nö. Lass mal.", antwortete Kenpachi nur. Er schnappte sich Toya, um ihn weiter anzuglotzen. Er wurde gerade einfach nicht schlau aus ihm.
"Ich brauchte ne Unterkunft für heute Nacht." Akiko schnappte sich dreist Lawliets Weinglas und süffelte alles aus. "Aaah!", machte sie und legte die Beine übereinander.
"Kenpachi also. Und was machst du hier?", fragte sie freundlich.
"Wollte nur mal vorbeischauen..."
"Aha. Woher kennt ihr euch?"
"Haben uns mal irgendwo getroffen."
"Aha..."
"Ja."
Die beiden funkelten sich an. Sie waren sich unsympathisch.
Kenpachi starrte wieder den kleinen Jungen an. Dieser war noch immer völlig überwältigt von Kenpachis Anwesenheit.