schonmal neues thread für later damits schnell losgehen kann ;)

Raphael, 17



Raoul, 24





- Brutal ; Arrogant ; Egoistisch
- Er tötet reiche Leute und lässt es sich dann in ihren Häusern gut gehen, bis jemand etwas merkt. Dann verschwindet er.
- Hat absolut keine Moral.
- Liebt es mit anderen zu spielen.
- Ist mehr Dämon als Mensch.
- Neigt zu Pädophilie.
- Liebt seine Arbeit.
- Kommt lange Zeit ohne Nahrung aus.
- Tötet trotz allem nicht ohne Grund.
- Wurde erst einmal von Polizisten verfolgt. Diese starben..
- Lebt am liebsten alleine.
- War hetero, bis er seinen kleinen Bruder vergewaltigt hat und es geil fand.

Charaktersong: And One - Sometimes


Ich würd sagen, Raoul (♥) bricht in irgendeinem reichen Haus ein, wo dein Uke wohnt / ist / gefangengenommen wurde bla. Kp xD Jo?

Jo *-*


Rishu, 15



- Er wurde in einer Assi-Familie geboren und war das letzte von 9 Kindern.
- Er wurde regelmäßig und von klein auf verprügelt und verwahrloste schon als Baby vor sich hin.
- Mit sechs Jahren rannte er von Zuhause weg und lebte auf der Strasse, wo er direkt am ersten Tag von einem Penner vergewaltigt wurde (Ich muss ja n paar Gründe haben, warum der so bescheuert ist ;D). Er hat das ganze missverstanden, denkt, wenn er auf Angriff geht, kann ihm so etwas nie wieder passieren.
- Er wurde halb tot von einem Mann aufgefunden, der ihn adoptierte und in dessen Familie er lebte
- Er verlor allerdings den Verstand und machte ihnen das Leben zur Hölle. Deshalb bekam er sie irgendwann kaum noch zu Gesicht, sie hatten hinterher ziemlich Angst vor ihm und gingen ihm aus dem Weg, brachten es allerdings nicht übers Herz, ihn wegzuschicken.
- Er ist ziemlich verrückt, aufgedreht und ständig in Bewegung.
- Gibt sich als sehr selbstbewusst, ist es aber nicht
- Sieht in allem etwas erotisches und provoziert es wann immer es geht

Charasong (mach auch einfach mal ;D):
MSI- Wack


Eloy, 29


- Ist ein sehr reicher, verwöhnter und eingebildeter Kerl
- er liebt es, andere zu verwirren
- sein Lieblingsspiel sieht so aus, dass er andere ermuntert und im nächsten Moment enttäuscht.
- hat eine sadistische Ader
- kann es nicht abhaben, wenn man ihm widerspricht.

Raphael goss den glühendheißen Kamillentee in eine Tasse und stellte die Kanne danach wieder auf dem Silbertablett ab. Er hob das Ganze an und machte sich auf dem Weg zum Gemach seines 'Meisters'. Er sollte ihn so nennen, doch das war ihm verdammt peinlich, also hatte er irgendwann beschlossen, dass 'Mein Herr' es auch tat. Eloy (unten steht Eloy?! kp ;DD) sah das allerdings meistens anders. Raphael vermied es also ihn direkt anzusprechen.
"Ihr Tee ist fertig.", begrüßte er den Hausherren und stellte das silberne Tablett auf den Schreibtisch. "Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" Er versuchte freundlich zu gucken, sah dabei aber ziemlich gequält aus. In den zwei (oder drei..) Jahren, die er hier verbracht hatte, hatte er es noch nicht auf die Reihe bekommen, ein Lächeln vorzutäuschen. Dafür widerte ihn das Ganze noch zu sehr an. Er erfüllte die perversen Wünsche seines Meisters ohne ein Widerwort. Aber Lächeln? Nein. Niemals.


Raoul kaute auf einem halben Streichholz rum. Seine Jacke war offen - wie immer und er trieb sich in den entlegendsten Winkeln rum, die man sich vorstellen konnte. Nach langer Zeit verspürte er zum ersten Mal wieder das Gefühl von Hunger. "Shit..", zischte er und spuckte das Streichholz in eine Ecke. Er erhob sich von dem Ölfass, auf welchem er mindestens zwei Stunden gesessen hatte und schlenderte lässig die Gassen entlang, bis ihm irgendwann ein hübsches Grundstück ins Auge fiel, nicht weit von ihm entfernt. Vorfreudig grinsend zückte er seine Messer und suchte sich einen schönen Hintereingang, durch welchen er unbemerkt eindringen konnte. Er stand nun direkt vor dem Haus und pfiff anerkennend. Ein Hausmädchen stand gerade vor dem Hintereingang und rauchte sich eine. Sie sah Raoul erschrocken an. "Wer sind Sie denn?!", krächzte sie und lag zwei Sekunden später heftig an der Brust blutend am Boden. Raoul kicherte fies vor sich hin, leckte über seine Messer und brach gekonnt in das Haus ein, welches schon nach einer viertel Stunde wortwörtlich ausgestorben war. Raoul kauerte, mit Blut verschmiert, im gefliesten Flur und war sich sicher, niemanden übersehen zu haben. Schade eigentlich, dass die ehrenwerten herren hier keinen kleinen SOhn hatten. Zu lange hatte Raoul schon auf Sex verzichten müssen. Er knirschte mit den Zähnen, richtete sich auf und suchte nach was zum Futtern.

(Ja, der heißt Eloy >:[ Was dagegen?!? *biatschgesicht aufsetz*)


Eloy zog genüsslich an seiner Zigarette und starrte auf das leere Blatt Papier vor seiner Nase.
Heute hatte er ein KreaTief. Es war nicht zum Aushalten, aber es ließ sich nicht ändern. Er wusste, wann er aufhören musste, wenn das Ganze nichts mehr brachte. Zumindest beim Schreiben.
Als er hörte, wie sich die Türe öffnete, drehte er sich über die Schulter, die Zigarette balancierte er graziös zwischen seinem Zeige- und Mittelfinger, als der Junge das tablett mit Tee mitten auf sein Blatt Papier abstellte. Er schaute ihn tadelnd an.
"Natürlich kannst du etwas für mich tun..." Er lächelte seltsam und bedeutete ihm mit dem Zeigefinger seiner freien Hand, näher zu kommen.

Rishu gähnte, als er im Pyjama die Treppe hinunterstieg. Es hatte unten einen ordentlichen Krach gegeben. Wahrscheinlich hatte dieses hirnlose verqualmte Zimmermädchen mal wieder nur irgendwas fallen gelassen, aber er konnte es nicht erwarten zu sehen, was passiert war. Rishu liebte Krach.
Doch was er sah, als er in den Flur hinunter schaute, war nicht das, was er erwartet hatte. Alles war voller Blut. Die Wände, der Fußboden.. der gute Teppich, den seine "Mutter" immer so gehortet hatte und den er immer mit Absicht ruiniert hatte, um sie zu ärgern. Er kicherte leise. Jetzt war er wohl nicht mehr zu retten. Fasziniert schritt der Blauhaarige zur blutigen Heizung, strich darüber und rieb die Hände aneinander, bis sie komplett rot waren. Ein Geräusch kam aus der Küche und der Junge schritt desinteressiert an seinem toten "Vater" vorbei, bis er im Türrahmen stand. Auch hier war eine riesie Blutlache. Er beobachtete einen blonden, langhaarigen Kerl, der sich in der Küche zu schaffen machte. Amüsiert lächelnd leckte er sich über die Finger, bis sein Mund ebenfalls voller Blut war. Ob das wohl Mummys oder Daddys Blut war? "Ich wusste garnicht, dass Menschen so viel Blut haben.", sagte er freundlich zu dem Mörder seiner Familie und hockte sich interessiert vor das Blutbad, um mit dem Finger dadurch zu streichen.

Raphael holte tief Luft, schluckte und setzte sich, wie er es in solchen Situationen immer tat, auf Eloys (:'DD) Schoß. Er öffnete die Jacke seiner Uniform und knöpfte langsam, mit hochroten Wangen, sein Hemd auf. Es war ihm höchst zuwider, dass er das immer machen musste, doch Eloy (:'DD) hatte eben etwas gegen ihn in der Hand. Bei dem Gedanken musste der Junge erneut schlucken. "Ihr... Tee wird kalt.", versuchte er sich jetzt etwas verspätet aus der Situation zu retten, obwohl er wusste, dass es keinen Zweck hatte. Es würde so enden wie immer. Ganz klar. Raphael senkte den Kopf, sah seinen 'Meister' aber weiterhin recht schüchtern an.

Raoul hatte bis eben auf einer Salamiwurst rumgekaut, als er auf einmal ein klares Stimmchen vernommen hatte. Er sah desinteressiert über seine Schulter, mit der Salami im Mund. Als er den Kleinen da so im Pyjama über der Blutlache hocken sah, staunte er nicht schlecht, ließ es sich dennoch nicht anmerken. Er zog lediglich seine Augenbrauen hoch. Mit langsamen Schritten näherte er sich dem Jungen und spuckte den Rest der Wurst in irgendeine Ecke. "Hast dich ja gut versteckt die ganze Zeit.", stellte er jetzt etwas dümmlich fest und hob seine Faust nach oben, sodass die drei Messerklingen bedrohlich nah an Rishus Gesicht kamen und überall auf dem Boden Bluttropfen verteilten. "Wie schade, dass du aus deinem kleinen Versteck gekrochen bist. Jetzt musst du sterben.", grinste Raoul und leckte sich lüstern über die Lippen. (altah, liebe.)

Ey, in Togainu no Chi hat Gunji/Gunzi so ne ähnliche STimme wie Gin/Lau *_______________* DER IST DA SO GEIL!!!! UND DER RAPET AKIRA IMMER! *-*

Eloy betrachtete Raphael zufrieden, seine Augen funkelten kalt von oben auf den Kleinen herab, als er die freie Hand durch die weichen Löckchen fahren ließ.
"So ist's brav." Er seufzte und legte dem Jungen seine warme Hand jetzt in den Nacken, den er jetzt wie bei einem Kätzchen zu kraulen anfing. "Wenn er kalt wird...", lächelte er "machst du mir einfach einen neuen."
Damit begann er mit dem üblichen Ritual, streichelte die schmalen Hüften des Jungen hinunter und unter entledigte ihm jetzt ganz der Kleidung seines Oberkörpers. Dann knöpfte er die Hose des Blonden auf, zerrte sie herunter und betrachtete das kleine altbekannte Ding mit einem seltsamen Lächeln. Ihm kam eine Idee. Eine abartige Idee. Er zog an seiner Zigarette, ein letztes Mal, und beförderte sie in den antiken Aschenbecher, bevor er seinen Bleistift unter dem Tablett hervorzog und ihn dem Jungen freundlich hin hielt. "Reinstecken ♪"


Sam hob langsam den Blick von der Laaaaaache und schaute in ein grinsendes Gesicht. Wie lustig, endlich jemand, der ein bisschen Schwung in die Bude brachte ♪
"Versteckt?", fragte er und kicherte unbeeindruckt. "Ich lag im Bett und hab geschlafen. Hast wohl in deinem Blutwahn nurnoch rot gesehen, was?" Er gähnte und stand auf, steckte sich den Blutigen Finger in den Mund. "Du willst mich töten?", fragte er mit naiver Stimme und legte den Kopf schief. Dann breitete sich ein seltsams Grinsen in seinem Gesicht aus. "Naja, wie du willst... Du bist es, der etwas verpasst...."
Unbeirrt machte er einen Schritt nach vorne, wo sich die Messerspitzen leicht durch den Schlafanzug in seine Haut bohrte. Doch das interessierte ihn nicht. Den Schmerz ignorierend, fast schon genießend beugte er sich mehr nach vorne und legte seine kleine Hand auf die muskulöse Brust des Blonden. Er lächelte anzüglich zu ihm hinauf.

Raphael schlug die AUgen nieder, als er da so halbnackt, nur noch mit einem aufgeknöpften Hemd bedeckt, vor Iiiiiiiiiiiilooooooi stand. Er hasste es so, dass er sich immer wieder vor diesem Kerl entblößen musste. Es war ihm ganz einfach peinlich und die Tatsache, dass Eloy das einen Scheißdreck interessierte, kränkte ihn. Mittlerweile war der Scham allerdings nicht mehr all zu groß, denn Eloy kannte eh jeden kleinen Winkel von Raphaels Körper.
Als er dann aber mit dem Stift rumwedelte schluckte Raphael erschrocken und machte große Augen. "Ich soll-?!" Er schaute Eloy entsetzt an und wurde wieder rot. Einiges hatte er schon mit sich machen lassen. Viele, viele Stellungen an vielen, vielen Orten. Er hatte sich sogar schon vor Eloys Augen selbst befriedigt. Aber mit einem Stift im Hintern?! Das war echt zu viel des 'Guten'. Der Junge schüttelte langsam den Kopf. "Nein. So etwas kann ich nicht machen...", hauchte er mit zittriger Stimme und verdeckte mit beiden Händen seine Körpermitte, in der sich langsam etwas geregt hatte.

Raoul klappte leicht der Unterkiefer runter. Was wollte der denn? Aber wie er so die Fingerchen an seinem Körper spürte und den Jungen näher betrachtete, fand er Gefallen an ihm. Er grinste und kicherte sich einen ab, bevor er seine Messer an Rishus Körper hinabsinken ließ und dabei eine schmale, rote Spur hinterließ. Bloß Kratzer..
Er drückte den Jungen gegen die Tischplatte, sodass dieser sich hinten abstützen musste, um nicht zu fallen. Er riss ihm blitzschnell den Pyjama vom Leib und betrachtete gierig den schmalen, unberührten Jungenkörper. Lüstern leckte er sich über die Lippen und danach über Rishus blutenden Leib. "Hmm, du hast Recht. Das lasse ich mir nicht entgehen...", hauchte er ihm ins Gesicht und wischte sich mit dem zeigefinger etwas Blut von der Lippe.

Eloys Augenbrauen wanderten nach oben, sein Gesicht wurde ernst.
Augenblicklich wurde es 5 Grad kälter im Raum.
Seine Augen verengten sich ein bisschen und er beugte sich ganz langsam nach vorne, sodass seine Lippen Raphaels Ohrläppchen berührten, während er sprach.
"Wie bitte? Ich glaube, ich habe dich nicht ganz verstanden...", hauchte er mit schneidend-scharfer Stimme. "Würdest du das bitte noch einmal wiederholen?"
Er war nicht zufrieden. Der Zwerg hatte zu tun, was er sagte, ansonsten würde er andere Maßnahmen treffen und da würde sich der Kleine mit Sicherheit lieber reihenweise Stifte in den Hintern schieben....

Rishu(!) spürte, wie sich die kalten Messer ihren schmerzhaften Weg über seinen Körper bahnten und zu einem herrlichen Kontrast das warme dickflüssige Blut seiner Haut schmeichelte. Seine Augen weiteten sich leicht und sein Grinsen wurde breiter, eine Welle der Glücksgefühle durchströmten ihn. Doch als er plötzlich gegen die Tischplatte knallte und in der nächsten Sekunde auch noch komplett nackt war, war auch er ein bisschen verdutzt, was man einen kurzen Moment sogar an seinem Gesicht ablesen konnte. Doch bald hatte er sich wieder gefangen, das Grinsen breitete sich wieder aus, vorallem, als er eine (sexy) Zungenspitze auf den Wunden spürte, die das Brennen nur noch verstärkte. Glucksend streckte er die Arme nach dem blonden Kopf aus und legte beide Hände auf die Wangen des Kerls. Er wusste, dass er mit seinem Leben spielte. Aber wie hieß es noch so schön? No risk, no fun.

In Raphaels Körper krampfte sich alles zusammen. Er schluckte und presste die Lippen aufeinander. Er wusste was passieren würde, wenn er nicht gehorchte. Eloy hatte ihn schonmal fast zu Tode gefoltert. (is jetzt einfach mal so.) Raphael zweifelte nicht daran, dass Eloy auch noch weiter gehen würde, denn sein Stolz war ihm unermesslich wichtig und er hasste Widerwörter. Wieso hatte er das nur eine Sekunde lang vergessen?!
Seine Augen wurden feucht, aber er bemühte sich, nicht loszuflennen. Er musste Eloy wieder beruhigen und tun was er verlangte, sonst wäre er tot. Oder halbtot, das war fast noch schlimmer. Also warf er sich wieder auf den Schoß des Größeren, schlang seine Arme um Eloys Hals und beugte sich vor, zu seinem Ohr. "Gar nichts... Meister. Nichts Wichtiges.", hauchte er, mit einem leicht verzweifelten Unterton und nahm nun den Stift entgegen. Die beiden sind jetzt einfach mal aufs Bett gerutscht, weils da leichter geht.. Eloy saß bequem auf dem Bett, den Kopf ans Bettende gelehnt und Raphael hockte über ihm. Er wollte es geschickt machen. Während er sich den Stift in den Arsch schob und dabei immer wieder losseufzte, sah Eloy ihn nur von vorne. Das sollte auch eigentlich reichen. Hinten konnte man immerhin nicht Raphaels lustverzerrtes Gesicht sehen. Seine Lust wurde größer, er schloss die Augen und lehnte sich nach vorne, auf Eloys Brust.

"Du bist echt krass anders als die anderen Heulsusen in deinem Alter.", stellte Raoul fies grinsend fest und plötzlich hatte er Rishu so herumgedreht, dass sein Arsch in Raoul Richtung zeigte. Gierig strich der Blonde über Rishus gesamten Körper und hinterließ hier und da den ein oder anderen Kratzer. Seine Zunge strich über Rishus Hals und Nacken. Er drehte den Jungen wieder ein Stückchen zu sich und befasste sich mit seinen Brustwarzen, presste dabei seinen bereits hart gewordenen Unterleib gegen den Hintern des Jüngeren. Lüstern grinsend stöhnte er auf und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, die augenblicklich runterrutschte. (jetz tu du mal rishu is ja so... HIIHIIIHIAAARGH >=D)

Eloys Gesicht wurde durch ein zufriedenes Lächeln erhellt und er strich dem Kleinen sanft durch die weichen Löckchen. Immerwieder fragte er sich, wie so ein Engelsgesichtchen zum Mörder werden konnte. Aber daran sah man wieder: man soll ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen. Trotzdem war sich der Blonde sicher, dass einiges auf ihn eingewirkt haben musste, damit er so wurde. Egal, der Kleine war ein Mistkerl, er selbst war es ebenfalls, es passte alles so gut, warum sollte man das Verhältnis aus Mitleid trennen? Nein, Eloy kannte kein Mitleid. Dafür war er viel zu sehr auf sich selbst konzentriert. Wenn man immernur eine Person fixiert, verliert man die anderen schnell aus den Augen.
Eloy legte seine eine Hand auf den schmalen und zerbrechlichen Rücken und drückte ihn an sich, mit der anderen verschwand er zwischen den schlanken Beinen. Und so hatte er auch wieder freie sicht über die Schulter des Kleinen, um ihn bei seinen Tätigkeiten zu beobachten. Sanft begann er die kleinen Säcke zu massieren...

Rishus Grinsen nahm überdimensionale Formen an, als er das steife Glied an seinem Hintern spürte. Nur ein Ruck... ein kräftiger Ruck nach hinten... Ein Kichern entfleuchte ihm und mit einem Stoß drückte er sich nach hinten ab. Schmerz durchzog ihn, nebelte ihn ein, ließ ihn fast zusammenbrechen, so groß war das Ding in ihm drin. Eine Sekunde schnappte er nach Luft, musste wieder zu sich kommen, klammerte sich an der Tischplatte fest. Doch dann brach ein irres Gelächter aus ihm heraus, ließ ihn erzittern und er musste sich den Bauch mit einer Hand halten. Jetzt war es ganz vorbei. Mit vor Aufregung geweiteten Augen legte er den Kopf in den Nacken, lachte lauter und lauter, irrer und irrer und genoss das furchtbare Brennen, das sich immer mehr durch seinen Körper fraß, die warme Flüssigkeit, die an seinem Bein herunterrann.... Der Penner war nichts dagegen gewesen.
(Tut mir leid, ich hab mir vorher Kiras Lache Multilanguage reingezogen XD)

Raphael stöhnte laut auf und stoppte für den Bruchteil einer Sekunde seine Bewegungen am Hinterteil. Er presste sich näher an Eloy heran, ließ ihm fast keinen Platz für die ihn massierende Hand mehr, so nah befand er sich über ihm. In diesem Moment fühlte er sich unglaublich beflügelt. Doch er wusste genau, dass er sich danach selbst schlagen könnte vor Scham und Wut. Wieso machte er das nur immer wieder mit? War es das wirklich wert? (Jo.)
Raphael ließ den Stift hinten stecken und schlang aus einem Übermaß an Lust beide Arme um Eloys Hals. Er stöhnte laut auf und sah den Größeren flehend an. "Bitte... mehr...", keuchte er und er hasste sich dafür. Innerlich verabscheute er sich und würde sich am liebsten erwürgen. Doch sein Körper sagte etwas anderes. Er wehrte sich heftig gegen den Verstand und siegte schlussendlich auch. Raphael kniff wieder die Augen zusammen und zerquetschte jetzt fast Eloys massierende Hand.

Der Kleine war DEFINITIIIIIV seltsam. Aber geil. Als er sich so an Raouls Körper presste, umschloss diesen Rishus gesamte Enge (?!) und er genoss es in vollen Zügen. Ungestüm presste er sich immer weiter, bis zum Anschlag, in Rishu hinein, sodass sein Becken schon das Hinterteil des Blau(?!)haarigen berührte. Raouls folgendes Lachen hallte in einem tiefen Seufzer ab und es dauerte nicht lange, bis er sich auch schon im Jungen ergossen hatte. Er zog sich aus ihm zurück, wischte sich flüchtig das Zeug von seinem Glied und packte es wieder ein. "Junge, du bist völlig bescheuert.", sagte er jetzt mehr oder weniger ernst. War der Kleine eigentlich gekommen? Ach egal. Wen interessierte das schon? Raoul wollte nur seinen Spaß haben und den hatte er nun gehabt. Er grinste und blatte seine Hand angriffslustig zu einer Faust.

so, zum 3. mal -.-' (chemie-arsch hat uns heute net rausgelassen -_-')

Eloy lächelte und schüttelte dabei leicht den Kopf. Es war echt jedes mal erstaunlich, wie schnell die Gemüter des Jungen wechselten. Erst sträubte er sich und Sekunden später war er zahm wie ein Lämmchen.
Und jetzt flehte er ihn sogar an... Eloy fands geil, von daher wars ihm recht.
"Bitte mehr? Was krieg ich denn dafür?", fragte er plötzlich und nahm die Hand weg.
"Immerhin bin ich hier der Meister.", knurrte er mit einem Anflug von Trotz in der Stimme.

Rishu war jetzt einfach mal gekommen, weils sonst scheiße ist.
Als der Blonde sich aus ihm zurückzog, gaben seine Beine nach und er plompste zu Boden, während er noch halb auf der Tischplatte hing. Er keuchte schwer, sein Hintern tat verdammt weh und er bracuhte jetzt einfach ein paar Sekunden, um zu verschnaufen. Als ihn die Worte des wortwörtlichen Eindringlings erreichten, drehte er sich breit, aber fertig grinsend über die Schulter zu ihm nach hinten.
"Ich weiß...", grinste er, das Gesicht halb von Haaren verdeckt.
"Tötest du mich jetzt?", rutschte es plötzlich aus ihm heraus, auch wenn sich sein Gesichtsausdruck kein bisschen veränderte.

(chemie-arsch? wus?! oO")

Tief im inneren empfand Raphael großen Hass seinem 'Meister' gegenüber. Wieso konnte dieses Arschloch nicht ein einziges Mal gnädig sein? Sogar wenn er eigentlich schon seinen Willen bekommen hatte, zog er Raphael noch mehr auf. Der Blonde presste die Lippen wütend aufeinander, öffnete sie aber Sekunden später wieder um zu keuchen. Wenn er jetzt nicht in diesem Zustand wäre, hätte er ihm die Meinung gegeigt - nein - hätte er nicht. Aber er hätte - nein - geweigert hätte er sich auch nicht. Es war einfach aussichtslos. Dieser Kerl bekam immer was er wollte, da konnte Raphael sich noch so sehr wehren. Es würde für ihn nur mit dem Tod enden. Und der Kleine (der älter ist als ich.) fürchtete sich vor nichts mehr, als vor dem jüngsten Gericht. Also schnaubte er kurz und begann, an Eloys Hosenstall rumzufummeln. Wenig später führte er das bereits erregte Glied des Älteren in sich ein und schloss für einen Moment die Augen. Als sich der Schmerz gelegt hatte öffnete er sie wieder und drückte Eloy einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Er war so intensiv und wurde so heftig von Eloy erwidert, dass Raphael ihn schon nach kurzer Zeit lösen musste, um nach Luft zu schnappen.

Raoul starrte den Kleinen ernst an. Hm. Gute Frage eigentlich.
"Joa, eigentlich schon.", murmelte er und lehnte sich gegen den Kühlschrank.
Der Blonde fragte sich, warum Rishu so ein seltsamer Kerl war. Aber diese Frage beschäftigte ihn nicht weiter, er war von Natur aus nicht besonders neugierig.
"Wie heißt du?" Mehr hatte er nicht vor zu fragen. Das einzige, was ihn an seinem Opfer interessierte, war der Name. Manchmal schrieb sich Raoul die Namen auf, manchmal ließ er es bleiben. Den hier würde er in seiner Liste vermerken. Definitiv! Er beugte sich zu dem Jungen runter und begutachtete ihn. "Du bist'n Psycho, Kleiner.", sagte der Richtige!

Ein zufriedenes Lächeln breitete sich in Eloys Gesicht aus und er keuchte einmal leise auf, als er in Raphael eindrang.
Ja, das Leben war schon etwas herrliches. In solchen Momenten, merkte der Blonde, wie gut er es hatte. Und er hatte nicht vor auf ein bisschen von diesem Wunderbaren zu verzichten, damit der Kleine auch ein schönes Leben hatte. Er nahm sich alles was er haben konnte- nein, eigentlich noch mehr. Er nahm sich alles was er wollte. Und er wollte diesem kleinen Persönchen noch mehr Leid antun, bis ans Ende seiner Tage. Natürlich... bis ans Ende Raphaels Tage.
Er erwiderte den Kuss des Jungen leidenschaftlicher und besitzeinnehmender als je zuvor, legte dem Knirps die Hände auf die Schultern und drückte ihn runter, um noch tiefer und schlussendlich GANZ in den Blondschopf einzudringen. Haach~ wie herrlich das Leben doch war ♪

Rishu seufzte und entfernte sich aus dieser ungemütlichen Postition. Er saß jetzt breitbeinig und schamlos auf dem Boden und legte die Hände auf den verwuschelten Hinterkopf.
"Muss das sein?", fragte er lustlos und runzelte die Stirn.
"Ich glaub, ich bin zu Größerem bestimmt, als zu sterben!" Dabei kicherte er und grinste anzüglich. Mit einem weiteren Seufzen drückte er sich an der Tischplatte hoch und musste sich noch ein bisschen daran festklammern, damit er nicht wieder zusammenklappte. Wow der Kerl hatte es echt in sich. Naja, eigentlich hatte Rishu selbst ihn in sich. Bei dem Gedanken verbreitete sich sein Grinsen und er hätte fast einen seiner idiotischen Lachflashs bekommen. Er liebte Wortspiele.
"Kannst du mich denn nicht iiirgendwie brauchen?", fragte er seelenruhig und mit erotischer Betonung auf dem 'irgendwie'. "Ich hab um ehrlich zu sein keinen großen Bock am selben Tag und Ort wie diese Idioten zu sterben!" Dabei deutete er auf die fleischigen Bluthaufen in allen Ecken.

An dieses Gefühl würde Raphael sich wohl nie gewöhnen. Er biss sich auf die Unterlippe und kniff die Augen feste zusammen, dabei presste er wenige Tränchen heraus. Jedes Mal wenn der Ältere so unsanft in ihn eindrang war Raphael erfüllt mit Schmerzen und er wollte am liebsten laut losbrüllen. Sicherlich, der Schmerz wurde mit jedem Mal ein wenig geringer, jedoch blieb er ihm nie ganz aus. Raphael öffnete seine tränenfeuchten Augen wieder ein Stück und keuchte schmerzverzerrt auf. War es denn zu viel verlangt, einfach mal etwas langsamer und vorsichtiger an die Sache ranzugehen?! (Ja.) Raphael begann zitternd, sich zu bewegen. Sehr wiederwillig, doch er tat es. Manchmal war es ihm eigentlich ganz lieb zu sterben. Aber das nur in solchen Situationen. Wenn Eloy brutal in ihn eindrang und dabei dieses ekelhafte (geile) Grinsen aufsetzte. So selbstgefällig und scheiße. Raphael fürchtete sich regelrecht davor. Dagegen konnte er nichts machen. Eloy war der erste Mensch, der ihm wirklich Paroli bieten konnte. AlsRaphael noch so viel gemordet hatte, hat sie niemand um ihn geschert. Seine Morde wurden einfach zugelassen. Dann kam Eloy. Raphael fing jetzt wirklich an zu weinen und er senkte beschämt den Kopf, keuchte weiter vor sich hin.


Raoul (haaaach ich liebe diesen namen *schmilz*) runzelte die Stirn und kratzte sich mit seiner Kralle am Hinterkopf. "Dich brauchen?", wiederholte er und dachte jetzt ernsthaft darüber nach. Der Kleine war gut zum Ficken geeignet. Aber immer den gleichen? Hm. Er war willig. Würde ihm vielleicht sogar mal richtig gut einen blasen. "Na ja, vielleicht könnte cih dich schon irgendwie brauchen." Er grinste und kicherte dabei fies. Der Kleine war irgendwie schon was Besonderes. Obwohl. Nöööööööööö, er war wie jeder andere! Is klaaa! *Hust*... Raoul sah sich um und warf dem Jungen wieder seinen Pyjama zu. "Du wirst tun was ich sage, sonst kannste das mit dem Überleben vergessen. Klar?" Dabei klang er weniger streng. Eher amüsiert. "Und jetzt holen wir für dich Strapsen, Strings und so. Im Pyjama kannst du mir ja nicht draußen rumlaufen." Er schüttelte grinsend den Kopf.

Eloy beobachtete den Kleinen, wie er weinte und gleichzeitig keuchte. Jeder normale Mensch hätte jetzt Mitleid mit dem Jungen gehabt, der fast noch ein Kind war. Jeder normale Mensch. Eloy beobachtete ihn ohne Emotionen, sogar als ein paar Tränchen auf seine Brust tropften, ließ er sich nicht beeindrucken.
"Du tust dir jetzt unendlich Leid, was?", fragte er mit ruhiger aber ironischer Stimme und ein boshaftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, während er immer weiter und weiter in den Blonden hineinstieß. "Was meinst du, wie viele Menschen du schon zum Weinen gebracht hast? Wie viele Leben du zerstört hast?" Er lachte leise und küsste den Knirps auf die salzige, feuchte Wange. "Eigentlich ist es ja nur fair, nicht war?" Mit diesen Worten machte er einen letzten Stoß und kam in ihn hinein.

(Ja, lieber in Strapsen und Strings rumrennen als im Pyjama, nö? x'DDDD)
Rishu grinste wie ein Honigkuchenpferd und fing zufrieden den grauen Pyjama auf.
"Alles was du willst." Er lächelte mit schief gelegtem Kopf. "Achja, mein Name ist übrigens Rishu.", fügte er mit einem Kichern hinzu. "Ganz vergessen."(höhö.)
In aller Seelenruhe schlüpfte der (nicht wirklich) Einäugige in seine Unterhose und den Pyjama, kratzte sich an der Nase und grinste.
"Strapsen? Strings?" Er lachte kurz auf.
"...Cool."
Er fragte sich, was wohl noch alles amüsantes auf ihn zu kommen würde...

Naja, eigentlich hatte Eloy ja irgendwie auf eine dumme Art und Weise Recht. Sogar Raphael sah das ein, doch er antwortete nicht. Er riss sich jetzt verdammt nochmal mächtig zusammen und zwang seine Augen, mit dem Heulen aufzuhören. Er schluchzte nur noch ein wenig vor sich hin und ließ die Schmerzen über sich ergehen. Doch, welch ein Wunder, als Eloys STöße noch häter wurden und er sich in dem Jungen ergoß, kam auch dieser zum Höhepunkt. Heftig atmend und mit zittrigem Unterleib erhob sich Raphael und plumpste zugleich erschöpft vor Eloys Beinen aufs Bett. "Fair ist es schon, dass ich eine Strafe bekomme.", murmelte Raphael. Sein Blick hob sich und er starrte Eloy mehr oder weniger grimmig an. "Aber was gibt Ihnen das Recht, sich zu vergnügen, während ich leide? Haben Sie irgendwas besonders Tolles gemacht?" Raphael schluckte. Wow. Er fand sich in dem Moment echt mutig und total cool. Aber Eloy kannte darauf sowieso wieder irgendeine passende Antwort, die Raphael schocken würde, sodass er sich ganz schnell nicht mehr so toll fühlte. Wie immer.

(Ja?! ;D)
"Jo, was sonst? 'N Pulli wär langweilig und dermaßen abtörnend (wir das so geschrieben?!)." Raoul ließ seinen Nacken knacken und kramte nochmal kurz im Kühlschrank. "Habt echt krasses Zeugs hier. Nicht jede Familie hat fertigen Braten im Kühlschrank." Er schnappte sich ein Stück vom besagten Fleisch und nagte gierig daran rum. Es schmeckte köstlich und triefte (?!) vor Soße. Raoul bedeutete dem Jungen mit einer Kopfbewegung ihm zu folgen, dann verschwand er aus dem Hintereingang in die kühle Nacht. "Zum Glück haben die Sex Shops noch auf.", murmelte er und schaute sich suchend um. Er hatte, so schien es, völlig die Orientierung verloren, doch kurze Zeit später marschierte er auch schon weiter. Bei der nächstbesten Gelegenheit, die in diesem Fall ein Fluss, etwa wie der Rhein, war, wusch er seine Metallklauen, Arme und Haare, denn alle waren voller Blut.
Danach kramte er in seinen Taschen und holte etwa 200€ hervor. Das hatte er dem Hausherren vorhin ganz unauffällig entwendet. "Gut, dafür müsste man was geiles kriegen.", murmelte er schon wieder und ging Richtung Altstadt. Er sah sich nur ganz selten nach dem Jungen um, doch dieser folgte ihm auf Schritt und Tritt, sodass Raoul das Umdrehen irgendwann einfach sein ließ.
Den nächstbesten Sexshop betraten die beiden. Vorne drauf stand dick und fett: AB 18! Raoul zog den Jungen hinter sich her... Die nuttige Verkäuferin mit den platinblonden Strohhaaren schaute die beiden überrascht und auch etwas genervt an. "Könn' se nich lesen, oder wat?". meckerte sie, doch Raoul überhörte das einfach mal. Er hatte beschlossen, hier ganz legal einzukaufen, ohne jemanden umzubringen. Denn wenn er die ganzen verkäufer in Sexshops umbringen würde, dann würden sich die Besitzer irgendwann fürchten und ihre Läden schließen. Das wäre ein Jammer. Und Raoul wurde immer sozialer. "Such dir irgendwas aus, was dir gefällt.", sagte er zu Rishu, als wäre er gerade mit einem 10-jährigen bei Toys'R'us.

(Spielt das in der Vergangenheit oder heutzutage? :'D)

Eloy schaute Raphael einen Moment verdutzt an.
Wow, der Knirps hatte mal den Mund aufgemacht! Doch er war garnicht positiv überrascht. Ganz im Gegenteil.
Mit einem säuerlichen Lächeln beugte er sich überden Kleinen, der grimmig zu ihm aufstarrte.
"Was mir das Recht gibt?", säuselte er erotisch und näherte sich Raphis Gesicht.
Spannung baute sich auf und ein kühler Luftzug durchfuhr seine Haare.
"Keine Ahnung." Er zuckte mit den Schultern und angelte über den Blonden hinweg nach seinen Zigaretten, von denen er sich sofort eine ansteckte.
"Aber ich bin reich, die Leute lieben mich für meine Bücher, die Frauen für mein Aussehen und ich morde für gewöhnlich nicht. Sollte reichen, hm?"
Er grinste und pustete dem Jungen den Qualm ins Gesicht.


Rishu trottete die ganze Zeit gehorsam hinter dem Blonden her. Er kannte nicht einmal seinen Namen... Naja, was waren schon Namen?
Er grinste vor sich hin und musste ein paar Schritte joggen, um hinter dem Größeren herzukommen. Bald hatten sie einen Sexshop erreicht und auch Rishu der kein großer Leser war, konnte die fette 18 gut entziffern. Er zuckte die Achseln und als sie das Geschäft betraten grinste der Knirps die Nutte provokant an.
Neugierig schaute er sich um. Hier gab es Strings, BHs, Pantys, Strapsen und alle arten von Reizwäsche. Dazu noch Dildos in allen Farben, Formen und Größen. Sein Grinsen verbreitete sich, als er ein paar Handschellen betrachtete. Schick. Komisch, dass ihm plötzlich so seltsam warm wurde.
In seinem Pyjama und immernoch barfuß tapste er immerweiter in den Sexshop hinein, das Gemaule und Gedrohe der Kassiererin ignorierend. Ja, so ein Laden war das richtige für ihn. Und dann stach er ihm ins Auge. Halb String, halb Pant und Hellie fiel der Name nicht mehr ein. (So n Ding wie n Panty, der so halb über die Arschritze geht xD) Schwarzes Leder, glänzend sprang er ihn fast an und Rishus Grinsen nahm überdimensionale Ausmaße an. Und direkt daneben ein kleiner Nippel-BH, der perfekt dazu passte. Einige Zeit lang starrte er die beiden Stücke mit glänzenden Augen an.

(kp.. bissel vergangenheit vielleicht )

Das war ja so klar. Dieser kleine Funken Selbstvertrauen in Raphael erlosch, als Eloy ihm den stinkenden Qualm ins Gesicht pustete. Der Junge saß benommen da, ließ sich seinen Gemütswandel jedoch nicht anmerken und starrte Eloy weiter etwas grimmig an.
Das reicht ganz und gar nicht. Ach, das ist ja nicht mal ein richtiger Grund, du arrogantes Schwein!, dachte Raphael.
"Mh, wahrscheinlich...", sagte Raphael.
Sein grimmiger Blick galt nun dem verschwitzten Bettlaken. Gleich würde er es wieder auswechseln müssen und dabei irgendwie blöd rumposieren. Statt mehreren Dienstmädchen die ganze Arbeit in Eloys Raum zu überlassen, bestand der Schriftsteller immer wieder darauf, dass Raphael alles erledigen müsse. Der Junge ballte seine Hände zu Fäusten und ein Schwall aus Gefühlen überfiel ihn. Er schluchzte und gab sich die größte Mühe, Tränen zurück zu halten, denn die bewirkten bei Eloy nichts, außer eine Erektion, um die Raphael sich dann zu kümmern hatte.

Raoul hatte sich in die hinterste Ecke des Geschäfts zurückgezogen. Hier konnte er den nervigen Blicken der Verkäuferin ausweichen. Er hantierte an einem Regal rum, wo einige Spielzeuge standen. Ob ein einfacher Dildo es tun würde? Näää. Raoul suchte sich stattdessen Plastikkugeln aus, die man in den Hintern einführen musste. Er nahm die größten, die es gab...
Außerdem ergatterte er noch einen Vibrator und Netzstrapsen. Der Blonde bschloss, dass Rishu später irgendwelche einfachen Schuhe bekommen würde und eine Jacke. Das reichte ihm völlig aus an Erotik. Er schnappte sich noch schnell ziemlich kurze Schwulenhotpants, nahm dem Jungen die Sachen aus der Hand und warf alles auf die Kasse.
"Is dat alles?", knurrte die Kassiererin.
Raoul nickte finster. Die konnte einem echt die Laune verderben.
"Jut. Macht 89,95." Raoul bezahlte und die beiden verließen den Laden.
Raoul kramte in der Sex Shop Tüte mit der nackten Frau drauf. Er holte Strapsen, Hotpants, BH und Slip raus und drückte Rishu alles in die Hand. "Zieh dich da hinten um." Warum er Rishu nicht beim Ausziehen zugucken wollte? Ganz einfach. Das sollte später ne Überraschung werden. "Zieh den Pyjama wieder drüber fürs erste.", grinste er.

(OMG, Supertalent XDDDDDDDDDDDD ICH STERBE XDDD)


Eloy grinste befriedigt.
Nur ein fragendes "Wahrscheinlich?" konnte er sich nicht verkneifen.
"Naja, gut. Ich belasse es jetzt einfach mal dabei."
Er zog an seiner Zigarette, beugte sich ürplötzlich über den Kleinen und küsste ihm leidenschaftlich, während der Rauch noch aus seinem (und von da aus in Raphaels) Mund strömte.(Na legga)
Er löste den Kuss und grinste zufrieden in sich hinein, bevor er sie an der Bettkante ausdrückte und in die Ecke schmiss. Der Kleine würde sie schon noch wegräumen.
"Oder auch nicht. -Ach komm schon, nicht rumheulen jetzt.", seufzte der Blonde, als er die Tränen in den blauen(kp.) Kulleraugen sah. Er hatte nicht vor, sich aufweichen zu lassen. Er behielt einfach im Hinterkopf, das der Kleine ein kaltblütiger Mörder war un hatte so keine Probleme damit ihn zu-... Nagut, vielleicht lag diese Herzlosigkeit auch ein BISSCHEN an Eloys sadistischer Ader. Vielleicht.



Rishu strahlte wie ein kleines Kind am Weihnachtsabend.
So viele schöne Sachen, mit denen er später noch viiiel Spaß haben würde. Er nickte mit purer Zufriedenheit im Gesicht. "Jupp."
Bald darauf war er schon in (XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD SUPERTALENT XDDDDD) einem kleinen Hinterhof verschwunden und zog sich blitzschnell die neuen Sachen an. Breeeit grinsend (und mit drübergezogenem Pyjama) trat er wieder hervor.
"Ich fühl mich wie eine Pornoprinzessin...♥", lächelte er und klebte eine Sekunde an Raouls Bauch.
"Danke♥"

(ja... wen genau meinst du?)


Raphael riss bei diesem leidenschaftlichen Kuss erschrocken die Augen auf. Sein Mund füllte sich mit ekeligem Zigarettenqualm und er hustete laut los, würgte und keuchte. Er war wie so oft kurz davor Eloy anzubrüllen, doch sein Blick fiel auf die Waffe vor seinem inneren Auge, die Eloy immer mitzuschleppen schien. Und so beließ es raphael bei einem unnormalen langem Ausatmen und er robbte vom Bett, um seine Sachen aufzusammeln. Hastig schlüpfte er in seine Uniform, die nun ziemlich unordentlich aussah. "Kann ich sonst noch irgendetwas für Sie tun?!" Die wütende Betonung liegt auf dem 'irgendetwas' . Raphaels Stimme bebte. Er fingerte genervt an seiner Schleife rum, die einfach nicht sitzen wollte. Der Blonde schluckte und verkniff sich eine weitere Ladung Tränen. Bastard. Kp wieso. Musste sein. Schnief.

Raoul schon eine Augenbraue nach oben und betrachtete das kleine Bündel, das an ihm klettete und sich festzusaugen schien. "Jo, is klar.", lachte er und löste sich aus Rishus Griff.
"Bin schon gespannt.", flüsterte Raoul verführerisch und leckte sich über die Lippen. "Obwohl, wieso eigentlich warten?", fragte er sich plötzlich. Er grinste und schob Rishu wieder in den Hinterhof. Hier waren weder Leute, noch Fenster von Wohnhäusern. Sie waren völlig ungestört. Raoul schaute sich um und pflanzte sich auf ein altes, ausrangiertes Sofa. "Strippe.", befahl er dem Jungen und grinste noch breiter.

Eloy grinste amüsiert über Raphaels Reaktion.
"Nö. Ruh dich aus.", entgegnete er beiläufig und bedeutete dem Blondie mit einer scheuchenden Handbewegung die mich ja mal so dermaßen aufregen würde , das Zimmer zu verlassen. "Mach was du willst, du hast den Rest des Tages frei." Etwas leiser fügte er hinzu. "Auch wenn du heute mal wieder ziemlich vorlaut warst und es dir eigentlich nicht verdient hast..." Natürlich konnte Raphael das Gelände nicht verlassen, aber Eloy war sich ziemlich sicher, dass der Kleine es als willkommene Abwechslung sehen würde, wenn er mal aus diesem stickigen und verqualmten Zimmer herauskam.

In Rishus Gesicht entstand ein seeehr breites Grinsen und er nickte begeistert.
Das wollte er schon immer mal machen...
Er stand jetzt vor Raoul, der ihn gespannt anschaute. Mit einem verführerischen Lächeln begann der Knirps seinen Pyjama aufzuknöpfen. "Schade, dass wir keine Musik haben...", kicherte er und wiegte sich leicht hin und her während er den Stoff seine Schultern hinunterstreifen ließ, diesen wie ein Lasso schwang und fast an einem Lachkrampf erstickte(Um ehrlich zu sein erstickte Helena fast an einem Lachkrampf, weil sie sich das ganze mit einem selten dummen Gesichtsausdruck vorstellte.). "Okay, tut mir leid." Er pfefferte die Jacke in irgendeine Ecke, bückte sich jetzt nach vorne um seine Hose herunterzuziehen und wackelte dabei im nicht vorhandenen Takt mit dem Hintern. Wieder musste er sich auf die Unterlippe beißen. Leider war er schon fertig, denn Pyjamas bestanden nunmal meistens nur aus 2 Teilen. Er legte die Hände auf den Hinterkopf und drehte sich einmal im Kreis um seine neuen Sachen zu präsentieren. Er grinste Raoul erwartungsvoll an.

Erleichtert eilte Raphael aus dem stinkenden Gemach seines Herren. Er schloss die Tür unsanft und lehnte sich schwer atmend dagegen. Was für ein geiles Leben er doch hatte...
Den Rest des Tages hatte er jetzt also frei. Da würde er wahrscheinlich einfach in der Küche mithelfen. Diese betrat er nun und schaute sich suchend um.
"Was willst du?", fragte ein brünettes Hausmädchen wütend, als sie Raphael erblickte.
"Kann ich euch irgendwie in der Küche helfen? Oder putz-" Doch er wurde unterbrochen.
"Hau ab, Idiot! Du hast hier nichts verloren! Du störst nur, kapiert?!" Ein anderes Hausmädchen warf mit einem Holzlöffel nach Raphael, dieser verfehlte ihn nur knapp.
Raphael duckte sich und schlug die Augen nieder. Es war immer das gleiche. Die ganzen Hausmädchen hielten Eloy für einen ganz tollen Menschen. Einen Traummann. Raphael hingegen war nur ein Nichts. Ein Straßenköter. Deshalb fragten sie sich, was Eloy mit dem Jungen wollte? Sie waren doch alle tausend mal hübscher als dieser Bastard. Eigentlich würde keine von denen es auch nur einen Tag mit Eloy aushalten. Aber was sollte Raphael schon groß machen? Ihn verpetzen?! Sicherlich nicht. Also nickte der Blonde nur betrübt und verzog sich in den Keller. Dort konnte er ungestört ein paar Bierfässer ordnen und Weinflaschen zählen. Dachte er. Aber zu dem Zeitpunkt als er den dunklen Kellersaal betrat, befand sich noch eine andere Person unten. Eine, die ihn schon immer gehasst hatte. Grundlos wahrscheinlich. Der Koch. Er war ein Riese mit stoppelkurzen, schwarzen Haaren, gewaltigen Muskelpaaren und einm grimmigen Gesicht. Als er Raphael so ganz ungeschützt und alleine sah, grinste er diabolisch und stakste mit großen Schritten auf ihn zu. Das fette Bierfass hatte er vorher nicht abgelegt. Er hielt es bedrohlich vor dem Haupte. Raphael ging einige Schritte zurück. "Was haben Sie damit vor?", piepste er. Doch er bekam als Antwort nur eine verdammt dreckige Lache zu hören. "Der gute Eloy wirds' garnet gut finden wenn sein geliebtes Spielzeug ihm net mehr gehorcht. Tja. Bei dem darfse dich net daneben benehmen. Is klar ne?" Mit einem Mal schleuderte er Raphael gegen die Steinwand, entkorkte das Fass und kippte es dem Blonden in den Mund, den er mit seinen dicken Speckfingern weit aufriss. Raphaels Augen weiteten sich. Er heulte, würgte, hustete und konnte sich nicht wehren... (tja. pech, ne? ^^)


Gar nicht mal so schlecht. Raoul leckte sich über die Lippen als er Rishu in der Reizwäsche sah. Es machte ihn echt an. Das konnte keine dicktittige Nutte besser machen.
Der Blonde bedeutete Rishu näher zu kommen. Er setzte sich breitbeinig hin und grinste fies. Seine Erektion war deutlich zu sehen.

Eloy grinste dem Kleinen hinterher. Dass er es so eilig hatte, von ihm wegzukommen... Er seufzte und beugte sich über sein Blatt Papier, nahm erneut seinen Stift in die Hand und schien ganz vergessen zu haben, dass er vorher noch in einem gewissen Arsch gesteckt hatte. Ein paar Minuten starrte er auf sein Blatt, doch ihm wollten einfach keine naiven Kindergeschichten einfallen. Dafür war er in Gedanken immer noch bei zu obszönen Themen. Nach einiger Zeit und ein paar Zigaretten schüttelte er den Kopf, fuhr sich durch die Haare und stand auf. Das hatte keinen Zweck. Heute brachte er nichts zustande.
Also verließ auch er bald sein Zimmer un stieg die breite Treppe zur Eingangshalle hinunter, auf deren letzter Treppenstufe er unschlüssig stehen bliebh. Was sollte er jetzt machen? Der Blonde seufzte und plötzlich hörte er ein gedämpftes Husten und Würgen aus den Kellerräumen. Seine Augenbrauen wanderten ein Stück nach oben und auf leisen Sohlen schlich er die Treppe hinunter und schob die bereits halb geöffnete Türe ein Stückchen weiter auf um in den Kellerraum hineinsehen zu können. Als er sah, was sich da abspielte waren seine Augenbrauen fast an seinem Haaransatz angelangt und er schlich sich leise ins Innere, sodass der Fettsack ihn nicht hören konnte, der ihm den Rücken zukehrte. Raphi allerdings hatte einen guten Blick in seine Richtung. Eloy legte einen Finger auf die Lippen, legte dem Koch die Hand in den fleischigen Nacken und knallte seinen Kopf mit voller Wucht gegen die Steinwand. Das Fass fiel zu Boden und das Bierfass machte es ihm nach.

Rishu grinste mit Raoul um die Wette und ging langsam auf ihn zu. Er legte dem Blonden die Hände auf die Schultern und setzte sich auf seinen Schoß, mit dem Hintern direkt auf die deutliche Erektion. Er bewegte leicht die Hüften und auch sein langsam anschwellendes Glied musste der Ältere an seinem Bauch spüren können.
Der Blauhaarige beugte sich ein bisschen vor und leckte Raoul leicht über die Lippen, während er seine kalten Händchen in den warmen Nacken legte.

Als Raphael plötzlich Eloy erblickte riss er die Augen noch weiter auf und keuchte einmal kräftig los. Ihm gingen allerlei Gedanken durch den Kopf. Der erste war: Scheiße, ich verrecke! Ist ja klar. Der zweite war: Wetten, dass Eloy der Dreckssack mich jetzt hier verrecken lässt!? Dann war da noch: Ich hasse diese Typen. Ich hasse dieses Haus. Ich hasse mein Leben! Sterb ich halt an dem Gesöff. Doch tief in seinem Unterbewusstsein befand sich ein Bild von ihm, wie er vor Eloy rumrobbte und um Hilfe flehte. Um Gnade. Um sein Leben!
Und plötzlich krachte der fette Koch neben ihm gegen die Wand und Raphael stolperte einige Schritte zur Seite. Er hustete und würgte den Großteil des Biers wieder hervor, sodass sich vor ihm eine Bierlache bildete. Raphael atmete schwer und hielt sich eine Hand an die bebende Brust. Eloy hatte ihn gerettet. Naja... sonst hätte er ja kein Fickspielzeug mehr gehabt. Das war vermutlich sein einziger Grund. Raphael hatte nie so genau darüber nachgedacht, wie unbeliebt er eigentlich war. Und das grundlos.

rrrrrr *-*
Raoul streichelte über die Beule in Rishus Spitzenhöschen. Diese wurde allmählich so groß, dass der Schwanz () des Jüngeren nicht mehr in das Höschen passen wollte, also half Raoul nach und schob es einfach etwas zur Seite. Wieder strich er über das Glied. Seine andere Hand glitt über Rishus Becken und wanderte hinunter zum Po. Er schob einen Finger in den Jungen hinein und züngelte währenddessen an den rosa Brustwarzen herum...